Erzengel Gabriel heute


Meine Geliebten

Sei heute auf das Allerherzlichste willkommen in diesem, deinem gestrigen Tag, welcher einen direkten Bezug zu deinem heutigen Tag hat.
Auf eine Art, wie du es kaum noch kennst. So, dass die Nacht eine Ergänzung deines Tages ist. So, dass der vorherige Tag nicht beendet ist.
Und damit dieser heutige Tag nicht ein eigener neuer Tag ist, und dein gestriger Tag weg ist.
Sondern, dass die beiden Tage einfach bei dir sind. Weil der gemeinsame Gedanke, dass du einen Schritt tust, und dass du Raum hast, diesen Schritt zu tun, dir die Brücke zwischen diesen beiden Tagen ist.
Weil du einen Schritt in deinem gestrigen Tag in diesen heutigen Tag hineingetan hast.
Weil du den Bezug zu deinen Tagen herstellen kannst, wie du willst. Und warum möchtest du einen Gedanken beenden. Nur, weil ein Tag zu Ende geht.
Wo ist der gemeinsame Bezug zueinander. Diesen Bezug gibt es nur, wenn du ihn so herstellst.
Und warum willst du hier Magie anwenden. Ein Tuch über einen Gedanken legen, welcher dir so viel Freiheit gibt, dir damit zu einem unermesslichen Segen werden kann, so du ihn nicht magisch aus deinem Bewusstsein entfernst.
Es geht in diesem Gedanken um etwas ganz Einfaches. Darum, dir deinen Unfall zu widerlegen.
Es ist nicht so, dass diese Erde dein Hort von Unfällen ist. Dies ist nur eine Ansicht, welche entsteht, wenn Bezüge hergestellt werden, welche so nicht sind.
So, dass ein falsches Bild entsteht. Du ein Bild siehst, welches als Bild so ist, weil die Bezüge so hergestellt sind. Jedoch, damit wird es nicht einfach wahr. Falsche Bezüge können nicht wahr sein. Und im Grundlegenden beschaut, ist es sogar so, dass kein Bezug wahr sein kann.
Ein jeder Bezug ist ein Unfall. Du kannst einen jeden Gedanken dir ausdenken. Das hat keine Folge für dich.
Jedoch, ein jeder Bezug zu diesen Gedanken hat Folgen. Magische Folgen. Weil damit etwas hervorgezaubert wird. Oder weil damit etwas weggezaubert wird.
Oder, weil sich Leben magischer Weise als etwas zeigt, wie es nicht ist. So, dass es dir angst und bange wird. Und du hast einen Bezug zu deinem Schöpfer geschaffen.
Du hast nicht nur einen, sondern gleich viele Male einen Bezug zu einem jeden deiner Geschwister geschaffen.
So, dass du dich als wie gefesselt fühlst. Einem jeden deiner Geschwister zu etwas verpflichtet fühlst. Weil du einen Bezug hergestellt hast.
Und ein Bezug hat einerseits die Bedeutung einer Verbindung, welche du dir als ein Seil gut vorstellen kannst. Andererseits ist ein Bezug auch ein Tuch, das über etwas gelegt wird, um ihm ein anderes Aussehen zu geben.
So denn, bedenke, dass diese Metapher mit Bedacht gewählt wurde, um dir zu erklären, wie du Unfälle baust.
So, dass du das, was du vor Augen hast, magisch veränderst. Indem du ein Tuch darüberlegst, um ihm ein anderes Aussehen zu geben.
So also, dass du aber auch einen Bezug in der Form einer Bindung hast. Weil du ja kein Tuch hast. Du hast nur die Gedanken, welche du dir und deinen Geschwistern in einer Form darlegst, dass sie diesem, deinem Gedanken folgend in der Konsequenz deine Illusion verstehen.
Jedoch ist es nur so, dass die Illusion nur solange ist, als sie der Magier aufrechterhalten will und kann.
So ist das der Bezug, welcher dich als wie an einem Seil in der Position des Magiers hält und dein Publikum und ebenso dich als ein Teil dieses Publikums dort verharren lässt, dass deine Perspektive dich die Illusion so sehen lässt, dass du glauben kannst, es sei die Wahrheit.
So, dass du die Sicht einnehmen kannst, dass die Realität, deine Realität, dir das Gleiche zeige, als die Wahrheit dir zeige.
Und damit kommst du in den Unfall zu glauben, dass du die Wahrheit hast. Jedoch, niemand hat die Wahrheit.
Womit willst du die Unendlichkeit auch halten können. Du kannst die Unendlichkeit nicht halten. Du bist so sehr ein Teil der Unendlichkeit, als du die Unendlichkeit bist.
Du kannst nicht etwas haben, was du bist. Weil das haben einen Bezug voraussetzt. Diesen Bezug, welcher als ein Seil wirkt. So du einen Bezug herstellst, hast du es verloren.
Zu wem, oder was auch immer du einen Bezug herstellst. Weil ein Bezug zweierlei verursacht. Ja, ein Bezug ist der Unfall selbst und nicht so, dass der Unfall vorher war und danach sich der Unfall als wie ein Bild zeigt.
Der Bezug ist der Unfall selbst. Weil mit der Herstellung des Bezugs augenblicklich die Illusion einer Trennung erfolgt. So, dass du etwas siehst, mit einem magischen Tuch bezogen, was sich als das zeigt, was es ist, wenn das magische Tuch weggezogen ist: als nichts. Das berühmte Nichts. Nichts, mit einem Grossbuchstaben geschrieben. Also hast du nichts.
Der Unfall ist jedoch gebaut. Du bist im Glauben, dass da etwas unter dem magischen Tuch ist. Dass die Form, welche sich unter dem Bezug abhebt, ja etwas sein muss, weil es ja eine Form zeigt.
Ja, du glaubst daran, dass eine Form sich zeigt, weil da eine Substanz ist, welche dieses Tuch in Form hält, so dass der Körper eine Realität ist.
Ja, wenn du die Illusion als Wahrheit deklarierst, dann kannst du es so glauben. Jedoch die Wahrheit wird es dir nie glauben.
Und damit wird weder deine noch eine andere Realität je Wahrheit. Weil es in Wahrheit keine Unfälle gibt. Nicht, weil es sie nicht geben darf. Einfach, weil es sie nicht geben kann.
Magie erzeugt nur Illusionen, keine Wahrheit. Weil du keine Wahrheit haben kannst. Du kannst nur Wahrheit sein.
Mit der Liebe hast du einen anderen Umgang. Du versuchst immer wieder, ob es nicht doch möglich wäre, dir Liebe zu kaufen.
Doch Liebe kannst du nicht haben. In dem Moment, wo du einen Bezug zur Liebe herstellst. Und auch der Wunsch, Liebe zu haben, ist ein Bezug. Dann hast du die Liebe von dir weggeglaubt.
Was immer wieder zur Enttäuschung führt, dass du einen magischen Gegenstand erwirbst.
In dem tiefen Glauben, nun die grosse Liebe gefunden zu haben. Nun die Glückseligkeit erworben, den Himmel verdient zu haben. Soviel Wert zu haben, dass du dir die Liebe des himmlischen Vaters erworben hast.
So sind diese Bezüge auch Fesseln. Fesseln, welche dich dort halten wollen, wo du die Illusionen siehst.
Denn die Magie lebt von der Perspektive. Beschaue eine magische Vorstellung von oben oder von hinten. Oder gar von allen Seiten gleichzeitig.
Und nicht nur in einem isolierten Augenblick, sondern über einen ganzen Zeitraum. Dann wirst du sehen, wie das magische Tuch drapiert wird. Und dann bleibt keine Magie. Nur der Versuch, eine Illusion zu erzeugen. Welche der Wahrheit nicht standhält. Nicht einmal deiner Wahrheit, als welche du deine Realität behauptest.
Doch, das geht nur, indem du die vielen Bezüge aufrecht hältst. Und dein Publikum bereit ist, deine Geschwister die Bereitschaft haben, ihre Positionen einzuhalten.
Du als ihr Publikum ebenso. So seid ihr gebunden. So sind da so viele Tücher, welche nicht angehoben werden dürfen. So viele Seile, dass du ins Vermeinen kommst, dass du dich nicht mehr bewegen kannst.
Dass der Raum immer enger wird, weil es einfach zu viele Geschwister hat. Doch du hast gestern einen Schritt getan. Erstaunlicherweise, einfach in einem Vollständigen, ungebunden.
Und Raum dafür hattest du auch. Wie kann es dann sein, dass du dich so gebunden fühlst. Dass du dich so sehr eingeengt glaubst, dass du den Bezug herstellst, dass zu viele deiner Geschwister da sind, so dass dir zu wenig Raum bleibt.
Dass dir zu wenig Luft zum Atmen bleibt. Dass dir zu wenig Nahrung bleibt. Dass dir zu wenig Liebe bleibt. Gehe hin in diesen Tag und beschaue aus deiner Liebe heraus, welch magische Welt du dir zusammenglaubst.
Beschaue sie mit Liebe. Es ist dein Werk. Jedoch, ist es nicht deine Wahrheit. Weil die Wahrheit einfach die Wahrheit des himmlischen Vaters ist. Und die Wahrheit aller. Deine Wahrheit ist einfach die magische Illusion deiner Realität. Amen.

Gott zum Gruss